
„Was, wenn es in unserer Region eine Katastrophe gibt? Wie stellt sich die Bundeswehr zukünftig auf? Welche Aufgaben hat ein Kreisverbindungskommando?
Fragen gab es viele als jüngst der CDU-Kreisvorstand Osnabrück-Land zwei Stabsoffiziere der Bundeswehr zu Gast hatte. Marcus Jung und Volker Hindemann, ihres Zeichens beide Offiziere im Range eines Oberstleutnants bei der Bundeswehr, stellten den Vorstandsvertretern der CDU dabei das Kreisverbindungskommando der Bundeswehr für unsere Region vor. Offiziell als „Bw LKdo NI KVK Osnabrück LK“ bei der Bundeswehr geführt betonten beide die Bedeutung ihres Kommandos gerade auch für die Zivilbevölkerung in unserem Kreis. Dabei ist die heutige Verwendung eine sehr spannende und auch gefährliche Mission, denn überall dort, wo Katastrophen sind stehen Marcus Jung und Volker Hindemann als erster Ansprechpartner bereit.
Ob es um unterstützende Maßnahmen der Bundeswehr bei Naturkatastrophen wie Überschwemmungen oder um die Einleitung von Hilfsmaßnahmen bei Eintritt von Radioaktivität geht. Die Bundeswehr ist hier gewillt, im Einklang mit den Behörden vor Ortr Nothilfe zu leisten. Und so ist es denn auch nicht verwunderlich, dass es ihr größter Wunsch ist, dass sich die Kommunen vor Ort bereits weit im Vorfeld eines Ereignisses mit dem Kreisverbindungskommando über Notfallpläne abstimmen, damit es bei Katastrophen eben nicht zu weiteren Katastrophen kommt, sondern der Zivilbevölkerung bestmöglichst geholfen werden kann.
„Die CDU ist hier mit im Boot“, versprach CDU-Kreischef Christian Calderone und dankte den beiden Offizieren für deren Einsatz, der weit über das Ehrenamt hinausgehe.
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